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12.10.2021

Indoor-air geht erfolgreich zu Ende

Vom 05. bis zum 07. Oktober kamen rund 2.300 Besucher in die Halle 12 des Frankfurter Messegeländes, um sich auf der Indoor-air, der Fachmesse für Lüftung und Luftqualität zum Thema „Saubere Luft in Innenräumen“ zu informieren.

 

„Die Klima- und Lüftungsindustrie hat viel Weitsicht, Mut und Unternehmergeist bewiesen, als sie vor nicht einmal zehn Monaten mit der Idee zur Messe Frankfurt kam, diese Fachmesse kurzfristig und unter besonderen Bedingungen auf den Weg zu bringen. Wir freuen uns, wie gut die Indoor-air als langersehnter Branchentreff angenommen wurde“, so das Fazit von Wolfgang Marzin, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Frankfurt.

Neben den traditionellen Fachbesuchern wie Planern, Architekten oder Entscheidern aus der Industrie, kamen auch Vertreter von Behörden und Institutionen. Auf durchgehend großes Interesse stieß das begleitende Konferenzprogramm.

 

Bereits zur Eröffnung des Forums „On-Air – Lebensmittel Luft“ kamen rund 100 Teilnehmer zum Vortragsareal. Einem Impuls-Video des bekannten Mediziners Dr. Eckart von Hirschhausen folgte eine Podiumsdiskussion zum Thema „Schlechte Luft an Deutschlands Schulen“.
Unter der Moderation von Prof. Dr. Hans Fleisch, Vorsitzender des Stiftungsrats der Heinz Trox-Stiftung, diskutierten Prof. Dr. Joachim Curtius, Universität Frankfurt, Prof. Dr.-Ing. Uwe Franzke, Institut für Luft- und Kältetechnik Dresden gGmbH, Prof. Dr.-Ing. Christoph Kaup, Vorsitzender des Fachverbandes Gebäude-Klima e. V. (FGK), Prof. Dr.-Ing. Dirk Müller, Institute for Energy Efficient Buildings and Indoor Climate of RWTH Aachen University und Sabrina Wetzel, Vorstand des Bundeselternrates, die Möglichkeiten zur Verbesserung der Luftqualität an Schulen.

Mit dem Fokus auf das Lebensmittel Luft und auf die Bedeutung der Raumluftqualität trafen die Messe und das Begleitprogramm auf großes Interesse der Besucher. Dies zeigte sich auch daran, dass die weiteren Programmpunkte des Forums ebenfalls überaus gut besucht waren.
Günther Mertz, Geschäftsführer des FGK, zieht ein positives Fazit: „Mit der Messe Indoor-Air und dem Forum haben wir offensichtlich in hohem Maße dem Informationsbedarf seitens der Fachöffentlichkeit Rechnung tragen können. Mit der Messe konnten wir neben Planern und Anlagenbetreibern neue Zielgruppen wie Betreiber und Nutzer öffentlicher Gebäude sowie Vertreter von Kommunen und Behörden erreichen. Sie informierten sich ausführlich über den Einfluss der Raumluftqualität auf die Gesundheit und über Infektionsschutz durch bedarfsgerechte Lüftungstechnik.“

 

Wir danken Ihnen für Ihren Besuch und freuen uns auf weiterhin gute Zusammenarbeit.